Duke Ellington meets Coleman Hawkins
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CIPJ 26 SA
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Duke Ellington & Johnny Hodges

Duke Ellington & Johnny Hodges​.

CVRJ 6109 SA - Hybrid SACD


 

Im Jahr 1951 unterschrieb Saxophonist Johnny Hodges einen Vertrag bei Norman Granz und verabschiedete sich aus dem Duke-Ellington-Orchester. Er leitete seine eigene kleine Band und setzte diese Arbeit auch fort, als er vier Jahre später zu Ellington zurückkehrte. Side by Side aus dem Jahr 1959 ähnelt im Aufbau den Sessions, die Ellington mit Hodges und weiteren Orchestermitgliedern in den 30er Jahren aufnahm.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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Ray Charles – Genius + Soul = Jazz

Ray Charles – Genius + Soul = Jazz.

CAPP 2 SA - Hybrid SACD



Ray Charles war eigentlich eher für R'n'B oder auch Rock'n'Roll und sogar Countrymusik bekannt. Jazz jedoch war für ihn ein Steckenpferd und er träumte immer davon, einmal eine Aufnahme wie Count Basie mit seiner Big Band zu machen. In gewisser Weise ist ihm das gelungen, denn das von Quincy Jones und Ralph Burns angeleitete Orchester bestand zu einem guten Teil aus den Musikern, die sonst den Count begleiteten. Die Aufnahme wurde 1961 von Rudy van Gelder eingefangen und jetzt von den original Analogbändern neu überspielt.

Für das Re-Mastering zeigte sich Kevin Gray von Cohearent Audio verantwortlich, der auf der Verpackung der Masterbänder tatsächlich noch die Brailleschrift für die Verwendung durch Ray Charles entdeckte. Dieser spielt auf diesem Album mit großer Begeisterung an der Orgel und ist nur auf drei Songs auch als Sänger zu hören. Erstaunlicherweise stieg das Album bis auf Platz 4 der Billboardcharts in den USA. Der Name Ray Charles funktioniert somit ganz offenbar auch für Jazz.

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