Hybrid Multichannel SACD, Hybrid SACD

Audiophile SACD



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Arne Domnerus: Antiphone Blues

Arne Domnerus: Antiphone Blues.

FIM SACD 050 - Hybrid SACD, HDCD


Einer der bekannte HiFi Klassiker im remasterten SACD Gewand. Es spielen Arne Domnerus (Jazz at the Pawnshop!) am Saxophon und Gustaf Sjökvist an der Orgel der Spanga Kirche in Schweden. Die PCM Spur dieser SACD enthält zusätzlich noch eine HDCD Codierung.

Die vier letzten Titel enstanden in der Stockholmer Cathedrale im Jahr 1994 und sind nicht auf dem Originalalbum zu hören.

Für besonders anspruchsvolle Musikhörer ohne SACD-Spieler gibt es auch die LIM K2HD 026 dieses Titels.

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89,00 EUR
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Art Blakey and the Jazz Messengers - Moanin'

Art Blakey and the Jazz Messengers - Moanin'.

CBNJ 84003 SA - Hybrid SACD


Die dritte Kollaboration von Art Blakey mit den Jazz Messengers aus dem Jahr 1958 wurde deren erstes kommerziell wirklich auch erfolgreiches Album. Während einige Künstler sich schon der Avantgarde des Jazz zuwendeten, spielte Drummer Art Blakey weiter den klassischen Stil mit Swing und Blues Elementen. Er sollte diesem Stil Zeit seines Lebens treu bleiben und sein perfektes Rhythmusgefühl treibt auch in dieser Aufnahme die Jazz Messengers an.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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45,00 EUR
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Art Pepper - ... the way it was!

Art Pepper - ... the way it was!

UDSACD 2034 - Hybrid SACD



Es gibt Alben die vergessen werden. Es gibt Aufnahmen die nie erscheinen. Und manchmal gibt es den besonderen Fall, dass sich ein Musiker einiger alten Aufnahmen erinnert und darauf besteht diese zu Veröffentlichen. 16 Jahre lang lagerten die Bänder dieser Aufnahme von 1956 in den Archiven bis sie 1972 endlich auf Vinyl erschienen, weil Art Pepper nicht wollte, dass diese in Vergessenheit geraten.

Dies ist die erste MFSL Aufnahme mit Rob LoVerde als Tonigenieur. Ein absolut gelungener Einstand!

Dieser Titel ist auf eine Stückzahl von 2.500 weltweit begrenzt und mit fortlaufender Seriennummer versehen!

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115,00 EUR
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Art Taylor - A.T.'s Delight

Art Taylor - A.T.'s Delight.

CBNJ 84047 SA - Hybrid SACD


Art Taylor war lange Jahre fester Bestandteil der BlueNote Hausband, doch dies ist das einzige Album des Drummers unter seinem Namen, während seiner langen Karriere bei BlueNote. Das Album aus dem Jahr 1960 zeigt Einflüsse aus dem Calypso und besonders bei „Cookoo and Fungi" bringt die doppelte Bläserbesetzung die geradezu nervöse Energie der Truppe hervorragend zur Geltung.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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55,00 EUR
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Ben Webster - See You at the Fair

Ben Webster - See You at the Fair.

CIPJ 65 SA - Hybrid SACD



Ben Webster galt als einer der der drei großen Swinger unter den Tenor-Saxophon Spielern. Neben Coleman Hawkins, seinem größten Einflussgeben und Lester Young bot er einen ruppigen und kräftigeren Stil, der sich bei Balladen zum schnurren einer zufriedenen Katze ändern konnte. Ben Webster hatte schon mit Duke Ellington gespielt und dieses Album aus dem Jahr 1964 sollte sein letzten US-Werk sein, denn dort galt sein Spiel als altmodisch im Vergleich zu den vielen jungen und deutlich experimentelleren Tenor-Saxophonisten der 60er Jahre.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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55,00 EUR
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Billie Holiday - Body and Soul

Billie Holiday – Body and Soul.

CVRJ 8197 SA - Hybrid SACD



Lady Day wurde die vermutlich 1912 in Baltimore geborene Eleanora Fagan Gough häufig genannt. Das ist für Kenner reichlich doppeldeutig, denn Billie Holiday führte ein sehr bewegtes Leben und verschwieg auch ihre Vergangenheit als Prostituierte nicht. Bei Tageslicht gab die Lady dem Blues jedoch eine neue Stimme und entfernte den schwarzen Jazz Gesang vom Sound der Tin Pan Alley der zwanziger Jahre. Diese Mono-Aufnahme aus dem Jahr 1957 zeigt Holiday dennoch in guter stimmlicher Verfassung.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior Mastering-Ingenieur Steve Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, das man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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Billie Holiday - Songs for Distingue Lovers

Billie Holiday - Songs for Distingue Lovers.

CVRJ 6021 SA - Hybrid SACD



Die Jazzsängerin Billie Holiday sang so intensiv, wie sie lebte. Mit nur 44 Jahren starb "Lady Day", wie Lester Young sie nannte, nach einem Leben voller Gewalt und Drogen und hinterließ ein bedeutsames musikalisches Erbe. Mit ihrer bluesigen, von Bessie Smith beeinflussten Stimme veränderte sie für immer den Klang des amerikanischen Pop. Sie füllte ihre Songs mit ihrer Persönlichkeit, machte sie zu etwas Individuellem, - und verabschiedete damit die kommerziell orientierte, leichte Kost der Tin Pan Alley. Am Ende entstand ein Gesangsstil, der unverwechselbar war - ein nahezu schockierender Umstand in einer Zeit austauschbarer Sänger und Bands. Diese Einspielung ist eine Paradebeispiel für diese Entwicklung.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur Steve Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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Billy Joel - Piano Man

Billy Joel – Piano Man.

UDSACD 2062 - Hybrid SACD



Der Mann am Klavier war das zweite unter eigenem Namen 1973 veröffentlichte Album von Billy Joel und das Vorgängeralbum war klar gescheitert und Joel verdiente seinen Lebensunterhalt als Pianist in einer Bar. Dies ließ ihm jedoch genug Zeit neue Songs zu schreiben und der Song Piano Man handelt tatsächlich vom Leben eines Barsängers. Durch beständige Auftritte gelang es Joel endlich Columbia Records als neues Label zu gewinnen und ging mit diesem Album auf Tour durch die Staaten und spielte als Vorgruppe für die J. Geils Band und die Doobie Brothers.

Das MFSL Re-Issue ist von Rob LoVerde von den Originalbänden überarbeitet worden und klingt satt und mit kräftiger Dynamik ohne dabei das angenehme Timbre in Joels Stimme zu überdecken. Joel klingt nicht mehr als sei er nun im Nachbarzimmer, sondern er verwandelt den persönlichen Hörraum in einen eigenen Club mit ihm am Klavier. Die Hybrid-SACD erscheint als Limited Edition.

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Cannonball Adderley - Somethin' Else

Cannonball Adderley - Somethin' Else.

CBNJ 81595 SA - Hybrid SACD


Julian "Cannonball" Adderley hat keine typische Jazz-Biografie und trieb sich auch nicht als Hungerleider herum um irgendwann entdeckt zu werden. Er hatte zum Zeitpunkt eines New York Besuches 1955 bereits eine feste Stelle als Musikleiter an einer High School in Florida und wurde im "Cafe Bohemia" zur Band gebeten, da der Saxophonist verspätet war. Wenig später hatte er aufgrund seines lebhaften und fröhlichen Spiels einen Plattenvertrag.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Carole King - The Carnegie Hall Concert

Carole King - The Carnegie Hall Concert.

UDSACD 2067 - Hybrid SACD



Eine Sängerin, die vornehmlich die Songs für andere Künstler schreibt, unter Bühnenangst leidet, zugibt gelegentlich die Texte der selbstgeschriebenen Lieder zu vergessen und eine ausverkaufte Carnegie Hall am 18 Juni 1971 sind ein Rezept für ein Desaster. Besonders schlimm wird es wenn die Künstlerin noch mit sechs Solostücken am Klavier beginnt, dabei schon fast verzweifelt die Atmosphäre durch kleine Witze aufzuheitern sucht, die leider beim Publikum nicht zünden.

Das MFSL Re-Issue erscheint im Mini-LP Format und ist von den analogen Masterbändern produziert. Carole King scheint nur wenige Meter entfernt ein Privatkonzert zu geben und man sieht sie förmlich neben ihrem Flügel sitzen und kann mit ihr Leiden wenn die Stimme versagt. Eine unbedingte Empfehlung für die Freunde guter akustischer Einspielungen und maximaler Authentizität in der Musik.

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Charles Mingus – Mingus, Mingus, Mingus, Mingus, Mingus

Charles Mingus – Mingus, Mingus, Mingus, Mingus, Mingus.

CIPJ 54 SA - Hybrid SACD


Bassist Charles Mingus galt zu seinen Lebzeiten als unangenehmes Genie. Niemand bezweifelte seine Fähigkeiten am Bass und seine noch viel weiter reichendes Genie als Arrangeur, doch sein Talent einen Streit nicht nur mit seinen Mitspielern, sondern gleich auch noch mit den Zuhörern eines Live-Konzerts zu suchen, hielt viele Menschen auf Abstand. Wenn Charles Mingus alles endlich zu seiner Zufriedenheit hatte, wie bei dieser Aufnahme aus dem Jahr 1963, dann waren die Ergebnisse in der Tat phantastisch.

Das Album enthält im Prinzip Variationen eigener und fremder Werke und könnte daher als langweilig und nichtssagend durchgehen, wenn Mingus eben nicht sein Genie als Arrangeur ausgelebt hätte um die neuen Interpretationen weit über die Originale hinaus zu eigenständigen Werken zu transferieren.

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Count Basie and the Kansas City 7

Count Basie and the Kansas City 7.

CIPJ 15 SA - Hybrid SACD


Count Basie wird bei den meisten Musikfreunden dirkt mit dem Sound einer Big Band verbunden. Dieses ist jedoch in diesem Fall weit gefehlt, denn dieses Album aus dem Jahr 1962 spielte Basie mit einer illustren Gruppe ein, mit der er sich im Laufe der Jahre immer wieder für besonders beschwingte und intimere Aufnahmen trag. Das musikalische Ergebnis ist beschwingt und klingt rein gar nicht nach Big Band.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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Deep Purple - Live on the BBC

Deep Purple - Live on the BBC.

AFZ 017 - Hybrid SACD


Das klanglich wohl beste Werk des Deep Purple Mk. II Lineups ist diese Aufnahme aus dem Jahr 1972. Die BBC nahm mit erfahrenen Tontechnikern die Band auf einem 8-Kanal-Band auf und das Paris Cinema in London bebte. Es ergab sich der Klang den "Live in Japan" nie hatte und unerklärlicherweise wurde die Aufnahme zwar im Radio gesendet, doch veröffentlichte die BBC den Mitschnitt erst 1980, als die Band in dieser Zusammensetzung schon nicht mehr existierte.

Die Trackliste besteht im Prinzip aus dem kurz zuvor eingespielten Album "Machine Head" und Audio Fidelity fügte als Bonus Tracks noch die Songs Hush und River Deep Mountain High aus früheren US-Veröffentlichungen bei. Leider reichte die gesamte Spielzeit der CD-Schicht nicht mehr um auch das Little Richard Cover "Lucille" noch unterzubringen. Besitzer eines SACD-Spielers finden diesen Titel am Ende des Live Concertes wo er als Zugabe gespielt wurde. Wer glaubt Made in Japan wäre etwas ganz besonderes, der sollte sich anhören was die Band für den BBC vom Stapel ließ.

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Dexter Gordon – Dexter Calling

Dexter Gordon – Dexter Calling.

CBNJ 84083 SA - Hybrid SACD


Dexter Gordon und sein Tenor-Saxophon hatten im Laufe ihrer Karriere gleich drei Comebacks. Leider lagen zwischen diesen Comebacks immer wieder auch dunkle Phasen mitsamt Drogenproblemen und einem Gefängnisaufenthalt. Im Jahre 1960 nahm BlueNote Gordon auf und 1961 erschien mit Dexter Calling dieses Erfolgsalbum.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Dexter Gordon - GO!

Dexter Gordon - GO!

CBNJ 84112 SA - Hybrid SACD



Dexter Gordon selbst bezeichnetet das 1962 bei BlueNote eingespielte Werk GO! als seine beste Studioaufnahme. Tatsächlich ist die Aufnahme enorm energiegeladen und die Improvisationen von Gordon am Tenor-Saxophon sind genau auf den Punkt und er interpretiert Standards wie "Three O'Clock in the Morning" mit aufregender frische ganz neu. Das Album enthält mit "Cheesecake" sogar den größten Hit Gordons.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Dizzy Reece - Soundin' Off

Dizzy Reece - Soundin' Off.

CBNJ 84033 SA - Hybrid SACD


Dizzy Reece ist bestimmt nicht der erste Dizzy an den man bei diesen Namen in der Jazz Welt denkt. Der gebürtige Jamaikaner wuchs in England auf und erlernte dort den Jazz. Als er 1959 nach New York kam hatte er es anfangs schwer, doch sein vergleichsweise ungewöhnliches Spiel verschaffte ihm 1960 Aufnahmen bei BlueNote. Seine Art Trompete zu spielen klingt gelegentlich als sei er unter Wasser und dann wieder tauchen Viertel- und Achtelnoten völlig unerwartet in der Musik auf. Eine ungewöhnliche Erfahrung und Teil der Jazz Historie.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Duke Ellington & John Coltrane

Duke Ellington & John Coltrane.

CIPJ 30 SA - Hybrid SACD



Zwei großen Namen auf dem Cover einer LP waren schon im Jahr 1962 eine verkaufsfördernde Idee und so ließ man den Pianisten Duke Ellington zum eigentlichen John Coltrane Quartett stoßen. Es wurden vornehmlich Songs von Ellington gespielt und tatsächlich führte diese Marketing-Idee zu einem bemerkenswerten Album in denen zwei Größen des Jazz ausgesprochen respektvoll mit dem vorliegenden Material umgehen.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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55,00 EUR
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Duke Ellington & Johnny Hodges

Duke Ellington & Johnny Hodges​.

CVRJ 6109 SA - Hybrid SACD


 

Im Jahr 1951 unterschrieb Saxophonist Johnny Hodges einen Vertrag bei Norman Granz und verabschiedete sich aus dem Duke-Ellington-Orchester. Er leitete seine eigene kleine Band und setzte diese Arbeit auch fort, als er vier Jahre später zu Ellington zurückkehrte. Side by Side aus dem Jahr 1959 ähnelt im Aufbau den Sessions, die Ellington mit Hodges und weiteren Orchestermitgliedern in den 30er Jahren aufnahm.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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Duke Ellington meets Coleman Hawkins

Duke Ellington meets Coleman Hawkins.

CIPJ 26 SA - Hybrid SACD



Die Alben bei denen ein bekannter Star mit einem anderen Star gemeinsam etwas aufnahmen waren zwar häufig ansehnliche Verkaufserfolge, doch all zu häufig gelang es den beiden Protagonisten nicht einen wirklich gemeinsamen Zugang zur Musik zu finden. Bei dieser Kollaboration aus dem Jahr 1962 war dies glücklicherweise ganz anders. Nicht nur wollte man eigentlich schon seit 20 Jahren ein gemeinsames Album machen, sondern es wurde der Rest der Band auch gleich mit eingespielten Profis von Ellingtons Big Band besetzt, die nun nur noch Coleman Hawkins integrieren mussten.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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Duke Jordan - Flight to Jordan

Duke Jordan - Flight to Jordan.

CBNJ 84046 SA - Hybrid SACD



 Duke Jordan gelangte als Pianist von Charlie Parker zu früher Bekanntheit bei Jazz Kennern, doch sollten sich seine Talente als Songschreiber erst mit dem Aufkommen des Hard-Bop Mitte der 50er Jahre manifestieren. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1961 ist seine erste als Bandleader. Diese Stücke eingespielt mit Dizzy Reece mit der er kurz zuvor Live gespielt hatte und dem gerade zum Star avancierenden Stanley Turrentine, stammen allesamt aus der Feder von Jordan.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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55,00 EUR
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Eiji Oue & Minnesota Orchestra – Exotic Dances From The Opera

Eiji Oue & Minnesota Orchestra – Exotic Dances From The Opera.

RR-071 SACD - Hybrid SACD, HDCD


Das Erfolgsalbum Exotic Dances gehört zu den beliebtisten RR-Titeln da es eine gelungene Mischung aus bekannten Tänzen aus den Opern verschiedener Komponisten enthält. Die Hybrid-SACD nutzt für die DSD Schicht eine neue Abtastung der analogen Masterbänder und die PCM Spur enthält zusätzlich eine HDCD-Codierung.

Eine der ersten Aufnahmen des Minnesota Orchestra mit dem neuen Musikdirektor Eiji Oue.

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Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis Again

Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis Again.

CVRJ 4017 SA - Hybrid SACD


Was soll man zu so einem Album noch sagen? Jeder, der sich auch nur im Ansatz für Musik interessiert, kennt Ella Fitzgerald. Und Louis Armstrong. Auf dieser Platte tun sie es also schlichtweg noch einmal: sie singen zusammen. Und die 1957 bei Verve aufgenommenen Songs erstrahlen auf dem vorliegenden Remastering der Mono-Bänder in neuem Glanz. Im Gegensatz zum Erstlingswerk Ella and Louis gönnen sich die Beiden hier auch je eine Solonummer und Let’s Do It mit der dunklen Stimme von Louis Armstrong ist ein ganz außergewöhnlicher Genuss.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur Steve Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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75,00 EUR
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Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis

Ella Fitzgerald and Louis Armstrong - Ella and Louis.

CVRJ 4003 SA - Hybrid SACD

 

Wenn zwei Künstler soweit sind, dass sie ein Album einfach nur noch mit ihren Vornamen betiteln müssen, dann stellen sich keine Fragen mehr. Es wird schon fast unwichtig, dass die Besetzung ansonsten noch aus Oscar Peterson am Piano, Herb Ellis an der Gitarre, Ray Brown am Bass und Buddy Rich am Schlagzeug bestand. Und da diese Aufnahme 1956 auf Band gebannt wurde, ergibt sich die womöglich wichtigste Mono-Aufnahme in der Geschichte des Jazz.

Die Hybrid-SACD klingt auf der CD-Spur etwas zurückhaltender als die fast zeitgleich erschiene Ultra HD Mastering Disc von FIM und ist daher speziell den Besitzern von SACD-Spielern ans Herz zu legen. Wer ausschließlich die CD-Spur hören kann, sollte daher zur FIM Version greifen.

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55,00 EUR
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Ella Fitzgerald - Like Someone in Love

Ella Fitzgerald - Like Someone in Love.

CVRJ 6000 SA - Hybrid SACD


Die frühe Stereo-Aufnahme aus dem Jahr 1957 warb auf dem Cover mit dem Hinweis A True Panoramic High Fidelity Record und meinte damit das breit gestaffelte Orchester von Frank DeVol, welches die Hintergrundmelodien zur unvergleichlichen Stimme von Ella Fitzgerald beitrug. Ebenfalls als Gastmusiker ist Stan Getz mit einem warmen Saxophonton dabei. Das Album bietet Balladen in bestem 50er-Jahre-Stil.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur George Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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1 bis 24 (von insgesamt 115)