Hybrid Multichannel SACD, Hybrid SACD

Audiophile SACD



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Joe Henderson - Page One

Joe Henderson - Page One.

CBNJ 84140 SA - Hybrid SACD


Letztendlich hatte es Tenor-Saxophonist Joe Henderson sein erstes richtiges Album Kenny Dorham zu verdanken. Dorham brachte ihn zu BlueNote und war sein Gegenpart an der Trompete und auch zwei der sechs Stücke auf diesem Album stammen aus seiner Feder. Erstaunlicherweise hat sich der Stil von Joe Henderson seit der Veröffentlichung dieses Albums 1963 nur wenig geändert und er gilt als Paradebeispiel dafür, dass Jazz sich auch verkaufen lässt, ohne sich selbst aufzugeben.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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John Coltrane - A Love Supreme

John Coltrane – A Love Supreme.

CIPJ 77 SA - Hybrid SACD



Wenn man nur ein einziges John Coltrane Album besitzen dürfte, so müsste dies ganz eindeutig A Love Supreme sein. In der vergleichsweise kurzen Karriere Coltranes gibt es kein zweites Album, dass sowohl den kommerziellen Erfolg als auch die hervorragenden Kritiken bis hin zu Grammynominierungen, hätte wiederholen können. Das Album aus dem Jahr 1964 bietet nur drei Stücke und alle drei sind eine Lobpreisung des Herren ohne den Coltrane nach eigener Meinung solche Musik nie hätte erschaffen können.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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John Coltrane - Blue Train

John Coltrane - Blue Train.

CBNJ 81577 SA - Hybrid SACD



Das 1957er Album Blue Train ging auf eine Absprache von Blue Note Gründer Alfred Lion und John Coltrane zurück. Dafür, dass Coltrane nicht nur in der Miles Davis Band zu Verfügung stand, sondern gleichzeitig noch als Sessionmusiker für zahllose andere Titel des Blue Note Labels zu Verfügung stand, versprach man ihm ein eigenes Album. Blue Trane wurde dann auch der tatsächliche Solo-Durchbruch für den Mann mit dem verärgerten Tenor-Saxophon.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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John Coltrane – Coltrane

John Coltrane - Coltrane.

CIPJ 21 SA - Hybrid SACD


John Coltrane änderte seine Spielweise im Laufe seiner vergleichsweise kurzen Karriere so häufig und so radikal, dass mitunter schwierig ist, ihn auf frühen Aufnahmen an denen er als Mitmusiker teilnahm, wiederzuerkennen. Diese Aufnahme aus dem Jahr 1962 war die dritte für das Impulse Label und markiert eine Phase enormer Kreativität bei der innerhalb weniger Wochen Material für mehrere LPs eingespielt wurden.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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John Lee Hooker - It Serve You Right to Suffer

John Lee Hooker – It Serve You Right to Suffer.

CIPJ 9103 SA - Hybrid SACD


John Lee Hooker war Zeit seines Lebens ein Phänomen des Blues. Der in Mississippi geborene Hooker zog nach dem zweiten Weltkrieg nach Chicago und wurde dort ein Star der Blues-Szene. Leider hatte er eine miserables Gefühl für den richtigen Zeitpunkt für eine Aufnahme und eine noch schlechtere Nase bei der Auswahl der Bands mit denen er spielte. So gesehen war seine einzige Aufnahme für Impuls im Jahr 1966 ein wahrer Glücksgriff der Professionalität.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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John Patton - Along Came John

John Patton - Along Came John.

CBNJ 84130 SA - Hybrid SACD


"Big" John Patton war eigentlich Piano-Spieler und wechselte erst 1961 zur Orgel und spielte als Sideman auf der Lou Donaldson Einspielung "The Natural Soul" und wurde kurz darauf Mitglied der illustren BlueNote Familie. Dem entsprechend wurde das neue Familienmitglied 1963 mit "Along Came John" dann auch auf einem eigenen Album vorgestellt.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Kenny Burrell - Midnight Blue

Kenny Burrell – Midnight Blue.

CBNJ 84123 SA - Hybrid SACD


Gitarrist Kenny Burrell hat seine präzise Spielweise über die Jahre weniger verändert als manch anderer Kollege. Vielleicht musste er dies auch schlichtweg nicht, denn er war einer der begehrtesten Session-Musiker seiner Zeit und hat mit praktisch allen Größen des Jazz zusammen gespielt. Midnight Blue aus dem Jahr 1963 wurde sein bekanntestes Album für das BlueNote Label. Gleichzeitig auch eines der am Besten klingenden Werke der damaligen Zeit.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Kenny Dorham - Whistle Stop

Kenny Dorham - Whistle Stop.

CBNJ 84063 SA - Hybrid SACD


Kenny Dorham hatte während seiner gesamten Karriere den zweifelhaften Ruf der am meisten Unterschätzte Trompeter des Jazz zu sein. Während er handwerklich hervorragende Arbeit, etwa im Charlie Parker Quintet, leistete, so wurde er nie so berühmt wie Miles Davis oder Lee Morgan. Daran änderten auch seine sieben eigenen hervorragenden Kompositionen auf Whistle Stop leider nichts.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Lee Morgan - Leeway

Lee Morgan - Leeway.

CBNJ 84034 SA - Hybrid SACD


Der Trompeter Lee Morgan gehörte über Jahre zu Art Blakey's Jazz Messengers und war auch als Sideman für die Produktionen im Hause Blue Note häufig eingesetzt. In dieser Aufnahme aus dem Jahr 1960 bringt er den Hard-Bop Sound, der ihn bekannt gemacht hat mit einer ordentlichen Prise Seele.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Lee Morgan - The Sidewinder

Lee Morgan - The Sidewinder.

CBNJ 84157 SA - Hybrid SACD


Dieses Album mit der Erstveröffentlichung aus dem Jahr 1964 hat angeblich allein das BlueNote Label vor dem finanziellen Kollaps gerettet. Das Titelstück The Sidewinder schuf einen neuen Jazz Stil in dem es R&B und Latino-Einflüsse in die Musik integrierte. Zudem ist es auch noch tanzbar und wurde daher als Single veröffentlicht. Diese wiederum stieg in die Pop Charts und brachte das ganze Jazz-Album ebenfalls in die Charts und ließ es Käufer finden, die sich ansonsten überhaupt nicht für Jazz hätten begeistern können.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Leibowitz & Royal Philharmonic Orchestra – Mussorgsky: A Night on Bare Mountain & Pictures at an Exhibition - „The Power of the Orchestra“.

Leibowitz & Royal Philharmonic Orchestra – Mussorgsky: A Night on Bare Mountain & Pictures at an Exhibition - „The Power of the Orchestra“.

CAPC 2659 SA - Hybrid SACD



Zu den legendären Aufnahmen im Katalog der RCA gehört diese Einspielung aus dem Jahr 1962. Selten wurde die bombastische Macht eines großen Symphonieorchesters so eingefangen wie es Kenneth Grange in der Londoner Kingsway Hall gelang. Der dynamische Umfang eines Orchesters, das von einzeln gezupften Tönen zu einem massiven Tutti übergehen kann, muss einfach erlebt werden. In diesem Fall sogar noch mit enormer Räumlichkeit.

Absoluter Klangtipp für Menschen die ansonsten eine Klassik CD noch nicht einmal anfassen. Das Handbuch enthält kurze Erläuterungen zu den musikalischen Bildern.

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Lou Donaldson - Blues Walk

Lou Donaldson - Blues Walk.

CBNJ 81593 SA - Hybrid SACD


Lou Donaldson unterzeichnete bereits 1952 bei BlueNote und spielte schon früh als Bandleader. Doch erst mit diesem Album aus dem Jahr 1958 emanzipierte er sich von seinem vorherigen Charlie Parker ähnlichem Sound und ließ den Blues Einzug in das Klangbild seines Alto-Saxophons halten. Die Kombination mit einer Conga als Zusatz zum Schlagzeug und ruhigen jedoch durchaus beschwingt vorgetragenen Stücken, machte den Blues Walk ausgesprochen erfolglreich.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Lou Donaldson - Here 'Tis

Lou Donaldson - Here 'Tis.

CBNJ 84066 SA - Hybrid SACD


Dieses BlueNote Album stammt aus dem Jahr 1961 und Alto-Saxophonist Lou Donaldson verspürte den Wunsch der aktuellen Mode des "Soul-Jazz" und seinem "funky" Stil etwas authentisches entgegen zu stellen. Er bewegte den eigenen Stil weiter in Richtung Blues und fand mit dem Organisten 'Bay Face' Willette jemanden der mehr Rythmus und weniger lang andauernde Noten spielte. Passend dazu kam die gefühlvolle Gitarrenarbeit von Grant Green.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Lou Donaldson - Sunny Side Up

Lou Donaldson - Sunny Side Up.

CBNJ 84036 SA - Hybrid SACD


Bei dieser Aufnahme aus dem Jahr 1960 zeigt sich Lou Donaldson mehr dem Hard-Bob zugeneigt und spielt dennoch mit ausgesprochen viel Seele durch die oftmals bluesigen Nummern. Das Quintett bleibt bei allen Songs sehr entspannt und man meint ein Strahlen au den Gesichtern der Musiker herauszuhören. Donaldson verwendet Jazz Traditionen in neuem Licht und lässt diese melodisch in das Klangbild einfließen.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Lou Donaldson - The Time is Right

Lou Donaldson - The Time is Right.

CBNJ 84025 SA - Hybrid SACD



Es mag zwar viele Jazztitel geben, die ihren Namen einem darauf enthaltenen Song verdanken, doch dies ist in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1959 nicht der Fall. Der Titel bezieht sich auf den Zeitpunkt ein Album zu hören und dieses Album mit seinen einfühlsamen Sound unterstützt von Conga und Schlagzeug gleichzeitig kann man jederzeit hören. Es war also nicht nur an der Zeit für dieses Album, sondern die Musiker hatten auch noch eine gute Zeit bei der Einspielung im Studio von Rudy van Gelder.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Marshall Crenshaw - Marshall Crenshaw

Marshall Crenshaw – Marshall Crenshaw.

UDSACD 2036 - Hybrid SACD



Das 1982er Debütalbum von Marshall Crenshaw fiel zeitlich genau zwischen das Ende der Disco-Pop-Ära und dem Beginn von MTV als neuem Medium. Mit einer kräftigen Prise Gitarren-Rock und boshaften Texten läutete dieses Album ein neues Zeitalter der modern amerikanischen Musik ein, ohne jedoch selber gigantische Erfolge außerhalb der Kritikerwelt zu feiern.

Die MFSL Variante ist auf 3.000 Exemplare weltweit limitiert und erscheint durchnummeriert im Mini-LP-Cover. Re-Mastering durch Shawn R. Britton auf dem GAIN2 System in Sebastopol.

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Marvin Gaye - Let's Get it On

Marvin Gaye - Let's Get it On.

UDSACD 2039 - Hybrid SACD


Mit "Lass es uns treiben" so der freizügig übersetzte Titel des Album von 1973 sollte Marvin Gaye zu neuen Verkaufserfolgen ansetzen. Während das vorherige Hit Album „What Going On!" sich noch mit politischen und sozialen Themen beschäftigte, sind es jetzt tatsächlich die zwischenmenschlichen Themen. Kaum eine Textzeile trieft nicht vor sexueller Energie.

Das Album gilt als eines der besten Soulalben aller Zeiten und der Titelsong sollte zum meistverkauften Motown Song aller Zeiten avancieren.

Das MFSL Re-Issue als Hybrid SACD klingt offen, prägnant und absolut groovy. Die MFSL Ausgabe erscheint im Mini-LP Cover mit fortlaufender Seriennummer.

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Marvin Gaye - What's Going On

Marvin Gaye - What's Going On.

UDSACD 2038 - Hybrid SACD


Marvin Gaye war eine umstrittene aber enorm erfolgreiche Persönlichkeit. In seinen frühen Jahren versuchte der Sohn eines Priester sich mit einer Vielzahl Charttypischer Songs passend zur Tradition des Motown Labels. Doch mit der Zeit fand er sich immer weniger in dem Dreieck aus Steuerfahndung, fordernden Ehefrauen und Musik die ihm nichts bedeutete, zurecht.

Das MFSL Re-Issue als Hybrid SACD klingt offen, prägnant und absolut groovy. Die MFSL Ausgabe erscheint im Mini-LP Cover mit fortlaufender Seriennummer.

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McCoy Tyner: Sahara

McCoy Tyner: Sahara.

UDSACD 2029 - Hybrid SACD



Es gibt Musiker die behaupten von sich, das Ziel ihres Lebens sei, so Musik zu machen wie McCoy Tyner. Jemand bei dem sein Instrument ein Teil seiner selbst wird. Jemand dessen individuelle Art zu spielen an einer einzigen Note zu hören ist. Und um diese Magie dreht sich dieses Album.

Die Band besteht aus McCoy Tyner (Piano, Koto, flöte, Percussion), Sonny Fortune (Soprano- & Alto-Saxophon, Flöte), Alphonse Mouzon (Trompete, Schlagzeug, Percussion) und Calvin Hill (Bass, Percussion). Aufgenommen in den Decca Recording Studios, New York, im Januar 1972.

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McCoy Tyner Trio - Inception

McCoy Tyner Trio – Inception.

CIPJ 18 SA - Hybrid SACD



McCoy Tyner gilt neben Bill Evans als der zweite wirklich große Jazz Pianist der vergangenen 50 Jahre und dabei bezieht man sich weniger auf die Größe seines musikalischen Werkes, denn auf seine einzigartige Fähigkeit zu musikalischem Ausdruck. Kaum ein anderer Pianist ist in der Lage nur wenigen Tönen eine solche innere Schönheit angedeihen zu lassen. Inception war seine erste Aufnahme als Leader und fand außerhalb seiner Zusammenarbeit mit John Coltrane statt und bietet dadurch einen eher ungewohnten Tyner.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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Michael Stern & Kansas City Symphony: Britten’s Orchestra

Michael Stern & Kansas City Symphony: Britten’s Orchestra.

RR-120 SACD - Hybrid Multichannel SACD, HDCD



Dies ist das zweite Werk welches "Prof." Johnson von der Kansas City Symphony aufnimmt und dieses Mal hat man sich mit dem Community of Christ Auditorium in Independence, Missouri einen spektakulären Ort für den gleichfalls spektakulären Klang des Orchesters ausgesucht. Drei Werke von Benjamin Britten stehen auf dem Programm und die Wahl viel auf drei sehr unterschiedliche Stücke des wohl bekanntesten britischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Grammy Gewinner des Jahres 2011 für die beste Surround Sound Produktion! 

Diese Aufnahe erscheint als Hybrid SACD mit sowohl Stereo als auch Multikanal SACD und zusätzlicher HDCD Codierung auf der CD-Spur.

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Miles Davis - Seven Steps To Heaven

Miles Davis - Seven Steps To Heaven.

CAPJ 8851 SA - Hybrid Multichannel SACD



Im Jahre 1963 suchte Miles Davis nach neuen Bandmitgliedern und bei der Einspielung dieses Albums gab es mit sowohl Victor Feldman als auch Herbie Hancock am Piano und George Coleman am Saxophon, Ron Carter am Bass und Tony Williams und Frank Butler abwechselnd am Schlagzeug eine zuvor unbekannte Formation. Vielleicht deswegen gilt Seven Steps als eines der richtig guten Miles Davis Alben.

Die Analogue Productions Hybrid-SACD wurde von den ursprünglichen Drei-Kanal-Bändern neu gemastert und die SACD Schicht enthält sowohl eine STEREO als auch eine 3-Kanal Abmischung. Klanglich anspringend und auch direkter als etwa Someday my Prince will come und insgesamt sehr überzeugend.

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80,00 EUR
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Miles Davis - Someday My Prince Will Come

Miles Davis - Someday My Prince Will Come.

CAPJ 8456 SA - Hybrid Multichannel SACD



Innerhalb von drei Tagen im März des Jahres 1961 eingespielt ist dieses Miles Davis Album aus dem gleichen Zeitraum wie Sketches of Spain. John Coltrane und Cannonball Adderly hatten kurz zuvor das Quintet verlassen und die Rhythmus-Sektion bestand jetzt nur noch aus Wynton Kelly am Piano, Paul Chambers am Bass und am Schlagzeug kommen alternativ Philly Joe Jones und Jimmy Cobb zum Einsatz. Böse Zungen behaupten diese Zusammenarbeit mit Miles Davis hätte Sie später das Wynton Kelly Trio formen lassen.

Die Analogue Productions Hybrid-SACD wurde von den 3-Kanal-Bändern  neu gemastert und erscheint auf der SACD-Spur sowohl in Stereo wie auch in 3-Kanal-Stereo entsprechend den Originalbändern. Klanglich ausgesprochen natürlich und hervorragend durchhörbar.

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75,00 EUR
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Milt Jackson Sextet - Invitation

Milt Jackson Sextet - Invitation.

UDSACD 2031 - Hybrid SACD


Im Jahr 1962 lud der von Dizzy Gillespie entdeckte Vibraphonist Milt Jackson seine Kollegen Kenny Dorham (Trompete), Jimmy Heath (Tenor-Saxophon), Tommy Flanagan (Piano), Ron Carter (Bass) und Connie Kay (Schlagzeug) zu einem All-Star-Sextett ein.

Mit „Invitation“ ist eine swingende, harmonische Jazz-Aufnahme entstanden. Durch die Breite des Repertoires – unter anderem Thelonious Monks „Ruby, My Dear“ – ist für jeden Geschmack etwas dabei. Und nach dem MFSL Re-Mastering sind nun auch kleinste Details dieser zeitlosen Session hörbar.

Diese Hybrid SACD ist auf eine weltweite Stückzahl von 2.500 limitiert. Jedes Cover ist einzeln durchnummeriert.

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95,00 EUR
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49 bis 72 (von insgesamt 115)