Hybrid Multichannel SACD, Hybrid SACD

Audiophile SACD



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Fred Jackson - Hootin' 'n Tootin'

Fred Jackson - Hootin' 'n Tootin'.

CBNJ 84094 SA - Hybrid SACD


Tenor Saxophonist Fred Jackson sollte nur ein einziges Album unter seinem Namen veröffentlichen und dieses Werk aus dem Jahre 1962 verkaufte sich zudem noch schlecht. Seine funkig-soulige Art den Jazz zu spielen traf einfach nicht den Zeitgeist. Obwohl er als Bandleader den Gitarristen Willie Jones und Organisten Earl Vandyke packend vorantreibt, warf man dem Album vor, es würde kein Neuland betreten. Das mag zwar stimmen, doch die Musik an sich ist einfach wundervoll.

Dieses Re-Issue enthält auch die Aufnahmen aus der zweiten Studiosession von Fred Jackson, die jedoch damals nicht veröffentlicht wurde. So gesehen also zwei Alben auf einer Hybrid-SACD.

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Freddie Hubbard - Hub Cap

Freddie Hubbard - Hub Cap.

CBNJ 84073 SA - Hybrid SACD


Hub Cap war der Spitzname von Freddie Hubbard und auch der Titel dieser Aufnahme aus dem Jahr 1961 welches Freddie Hubbard als Leader auf dem BlueNote Label einspielte. Es unterscheidet sich von den vorherigen Alben durch die drei Bläser im Sextett, die einen orchestraleren Sound in den Hard-Bop bringen. Heutige Kritiker sehen das Album heute als das „Absprungsalbum" von Hubbard der bereits Miles Davis als größtes neues Talent aufgefallen war.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Freddie Hubbard - Hub-Tones

Freddie Hubbard - Hub-Tones.

CBNJ 84115 SA - Hybrid SACD


Das 1962er Album Hub-Tones zeigt den Star Trompeter nicht nur in geänderter Besetzung sondern auch mit vier eigenen Kompositionen. Die modalen Interpretationen Coltranes beeinflussten auch Hubbard und führten zu einer Modernisierung seines Stils, ohne ihn jedoch zu den Avantgardisten des Jazz überwandern zu lassen. Hubbard wiederum war der Trompeter, dem es schon in jungen Jahren galt nachzueifern.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Freddie Hubbard - The Body & The Soul

Freddie Hubbard – The Body & The Soul.

CIPJ 38 SA - Hybrid SACD



Freddie Hubbard gehörte zu denjenigen Jazz-Trompetern, die man in jede musikalische Umgebung mit Gewinn integrieren konnte. Er spielte in seinen frühen Jahren mit Wes und Monk Montgomery, Sonny Rollins und Slide Hampton und tourte mit Quincy Jones durch Europa. Er nahm mal für BlueNote und mal für Impulse auf und diese Aufnahme aus dem Jahr 1963 zeigt exemplarisch wie flexible er an der Trompete agieren konnte. In der Kombination mit einem Septet, einem ganzen Orchester und dann noch einer Streichersektion brilliert Hubbard.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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Foghat - Fool for the City

Foghat - Fool for the City.

UDSACD 2037
- Hybrid SACD


Die britische Blues-Rock Combo Foghat hatte mit dem 1975er Album "Fool for the City" endlich den großen Durchbruch. Nach diversen kleinen Alben und Jahren des Tourens mit einem immer weiter ausgetüftelten Stil an rockigen Blues Nummer gelang mit der Single „Slow Ride" endlich der Durchbruch in die Charts und die fetzigen Songs mit prägender Bass-Gitarre fanden ihre Hörerschaft.

Das MFSL Re-Issue behält den enormen Drive des Originals bei, schafft jedoch jetzt auch noch Raum und Natürlichkeit. Ein Schmankerl für audiophile, die es auch einmal krachen lassen wollen, ohne sich über den Klang mokieren zu müssen. Das Re-Issue erscheint als Hybrid SACD in einer Mini-LP Verpackung mit fortlaufender Seriennummer.

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Foreigner - Foreigner

Foreigner - Foreigner.

UDSACD 2050 - Hybrid SACD


Das Debütalbum von Foreigner aus dem Jahr 1977 zeigte in den USA, dass guter alter Rock eben nicht von der aus England anrollenden Welle des Punk verdrängt werden würde. Foreigner zelebriert hier, was man in späteren Jahren einmal „Arena-Rock" nennen sollte. Musik zu der ein jeder die Luftgitarre auspacken kann und mit der man Stadien füllen kann. Das Album wurde im Laufe der Zeit gleich fünfmal mit Platin für seine enormen Verkaufszahlen ausgezeichnet und der Hit „Cold As Ice" gehört in das Programm jedes Rockradios.

Das MFSL-ReIssue nimmt das Coverbild des abfahrenden Zuges auf der Rückseite auf und orientiert sich auch hier am Original. Ein Textbuch liegt bei und die Hybrid-SACD erscheint mit fortlaufender Seriennummer.

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Gil Evans – Out of the Cool

Gil Evans – Out of the Cool.

CIPJ 4 SA - Hybrid SACD



Gil Evans hatte zuvor drei legendäre Alben mit Miles Davis aufgenommen und folgte nun mit Out of the Cool beim Impulse Label. Weniger als Pianist, denn als Arrangeur eines großen Jazz-Orchesters sollte man ihn hier wahrnehmen. Die teilweise aus seiner Feder stammenden Kompositionen erreichten eine enorme musikalische Dichte und die Aufnahme stellt dynamische Limitierungen des Aufnahmejahrs 1961 in Frage.

Diese Aufnahme entstammt einer Serie von Wiederveröffentlichungen des legendären Impulse Labels. Das Label Analogue Productions lässt unter der Ägide von Masteringprofi Kevin Gray bei AcoustTech in Kalifornien die analogen Masterbänder neu überarbeiten und veröffentlicht diese als Hybrid-SACD. Die klanglichen Fähigkeiten dieser Überarbeitungen stellen schon auf der der CD-Spur selbst die Original LPs aus den 60ern klar in den Schatten und sind vorherigen Digitalisierungen klar überlegen.

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Gram Parsons - GP

Gram Parsons - GP.

UDSACD 2058 - Hybrid SACD



Gram Parsons mag für viele ein Unbekannter sein - für Keith Richards und andere Musikerkollegen war er das nicht. Leider teilten die beiden Persönlichkeiten außer ihrer Begeisterung für Rockmusik auch eine Leidenschaft für Drogen, weshalb Parsons im jungen Alter von 26 Jahren starb. Sein Debütalbum "GP" bleibt in Erinnerung als prägender Meilenstein für den Country Rock, das ihn für viele spätere Bands zum einflussreichen Künstler machte. Seine Mischung aus traditionellem Country, Folk, Soul und Rock-Elementen brachte ein neues Genre in der amerikanischen Musikgeschichte hervor, das wir heute auch als Americana kennen.

Das MFSL Re-Issue wurde von Shawn R. Britton neu gemastert und erscheint im Mini-LP-Cocer mit fortlaufender Seriennummer. Das Album klingt nunmehr luftig und mit viel Charme der siebziger Jahre und bietet einen analogen Wohlklang den heutige Einspielungen einfach nicht mehr erreichen.

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Grant Green - Green Street

Grant Green - Green Street.

CBNJ 84071 SA - Hybrid SACD



Grant Green gehört aus heutiger Betrachtung zu den wichtigsten Musikern der BlueNote Familie und sollte trotz der wirklich vielen Einspielungen unter dem BlueNote Label nie wirklich ein großer Star werden. Dieses war sein zweites Album als Bandleader und wurde am 1. April 1961 augenommen. Im selben Jahr sollte er noch sechs weitere Alben mit seiner Gitarre anführen und die frühen 60er sind sicherlich eine Hochzeit seines Gitarrenspiels.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Grant Green - Idle Moments

Grant Green - Idle Moments.

CBNJ 84154 SA - Hybrid SACD



Gitarrist Grant Green spielt in dieser Aufnahme aus dem November 1963 einmal den Bandleader eines ganzen Sextetts. Jazz-Kritiker behaupten dies sei sein bestes Album denn die ruhigen Nummern sind nicht nur technisch hervorragend gespielt, sondern sind auch in besonderem Masse für den Zuhörer zugänglich. Besonders das fast 15-minütige Titelstück ist von träumerischer Eleganz.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Hank Mobley - A Caddy for Daddy

Hank Mobley - A Caddy for Daddy.

CBNJ 84230 SA - Hybrid SACD



Hank Mobley wurde oft als Mittelgewichtsweltmeister des Tenor-Saxophones bezeichnet, denn seine Spielweise war eher rund und beschwingt. Im Gegensatz dazu spielte Sonny Rollins und John Coltrane einen geradezu brutalen Bop. Diese runde Spielweise zeichnet auch das 1965er Album „A Caddy for Daddy" aus. Die Erfahrung darin eine Band zusammen zu halten und dennoch Freiraum zu geben hat das Gründungsmitglied der Jazz Messenger im Übermaß.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Hank Mobley – No Room for Squares

Hank Mobley – No Room for Squares.

CBNJ 84149 SA - Hybrid SACD


Als Hank Mobley 1963 dieses Album veröffentlichte hatten ihn viele Kritiker schon als am Ende seiner Kreativität abgeschrieben. Zu sanft und beschwingt spielte er im Vergleich zu anderen Größen am Tenor-Saxophon und war somit in die gedankliche Schublade des Easy Listening geraten. Der Titel dieses Album könnte man mit „kein Platz für Schubladendenken" übersetzen, denn Mobley spielt härter und schneller als zuvor und gerade seine Zusammenarbeit mit John Coltrane macht sich bemerkbar.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer zweiten Serie von weiteren 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er und 60er Jahren deutlich überlegen.

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Hank Mobley - Workout

Hank Mobley - Workout.

CBNJ 84080 SA - Hybrid SACD



Während seiner Zeit mit Miles Davis nahm Hank Mobley diverse Alben für BlueNote auf und Workout gilt als das Stärkste Album des Mittelgewichts-Champions des Tenor-Saxophons. Mittelgewicht, weil er sich weder an den Schwergeichten wie Hawkins oder Coltrane messen ließ, noch mit den Leichtgewichten wie Stan Getz verglichen werden. Mobley hat seine eigene Klassifikation des Jazz Saxophonisten geschaffen.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Herbie Hancock - Maiden Voyage

Herbie Hancock – Maiden Voyage.

CBNJ 84195 SA - Hybrid SACD


Herbie Hancock gilt als entweder der begnadete Pianist der jemals Jazz spielte oder als verquerer Dummkopf dessen Spielereien mit Elektronik dem Jazz schadeten. Richtig ist auf jeden Fall, dass dieses Album aus dem Jahr 1965 als ein Meilenstein der Jazz-Geschichte gilt. Jeder einzelne der gefühlvoll vorgetragenen Songs ist zu einem Standard geworden und man merkt recht deutlich, dass Hancock die vorherigen beiden Jahre mit Miles Davis gearbeitet hatte.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer zweiten Serie von weiteren 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er und 60er Jahren deutlich überlegen.

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Harry Belafonte - Belafonte Sings the Blues

Harry Belafonte - Belafonte Sings the Blues.

CAPF 1972 SA - Hybrid Multichannel SACD

 

Harry Belafonte probiert sich in dieser Aufnahme aus dem Jahr 1958 zum ersten Mal am Blues. Für jemanden der eigentlich aus dem Jazz stammt, war dies kein ganz einfaches Unterfangen, doch da nur zwei der elf Songs wirklich echter Blues sind und die anderen Standards im Blues-Gewand, ergibt sich eine eindringliche Mischung mit seltener Kombination aus Eleganz und Erdigkeit im Klangbild. Es ist die erste Aufnahme Belafontes in Stereo.

Wer den 'King of Calypso' nur aus seiner „Banana Boat'-Zeit kennt, wird sich hier über den stimmgewaltigen und vergleichsweise ruhigen Ton wundern. Es ist jedoch die Geburtsstunde desjenigen Belafonte, der nur wenige Jahre später die Carnegie Hall in Begeisterung versetzen sollte. Das Remastering für Analogue Productions übernahm Ryan Smith (Sterling Sound).

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Here's Little Richard & Little Richard

Here's Little Richard & Little Richard.

UDSACD 2028 - Hybrid SACD


Das Debütalbum "Here's Little Richard" und das folgende "Little Richard" sind hier auf einer SACD zusammengestellt. Die Alben von 1957 und 1958 verhalfen dem "kleinen Richard" zum Weltruhm und sind von den analogen Masterbändern neu bearbeitet. Das Inlet enthält beide Coverabbildungen zum umdrehen ganz nach Bedarf.

Er entwickelte seine eigene Mischung aus Jazz, Blues und Gospel und sein erste Aufnahme "Tutti-Frutti" verschaffte ihm den ersten Flug seines Lebens. Es ging in ein echtes Studio in Hollywood. Und dort nahm er nicht nur sein erstes Album auf, sondern sollte bald darauf auch als Sänger in Hollywood Filmen auftauchen.

Diese Kombination der beiden ersten Alben enthält 24. Stücke.

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Hugh Masekela - Hope

Hugh Masekela - Hope.

CAPJ 82020 SA - Hybrid SACD



Es gibt wohl keine zweite Scheibe, die zu einem solchen Standard in HiFi-Studios geworden ist, wie Hope. Das afrikansiche Live Werk des Flügelhornspielers Hugh Masekela hat sich tief in die Gehörgänge all derjenigen Menschen gebohrt, die Musik auch gerne laut und knackig erleben. Das neue Kevin Gray Re-Master von 2008 ist hierbei sehr fett und dennoch feinfühlig. Klanglich ist bereits die CD-Schicht der bekannten Standard-CD haushoch überlegen.

Falls Ihnen diese Aufnahme ungewöhnlich leise vorkommen sollten, dann wissen Sie wie der "Loudness War" Ihnen schon zugesetzt hat. Die maximale Aussteuerung, ganz nah am auf einer CD machbaren, wird tatsächlich auf Track 3 errreicht. Alle Tracks enthalten jedoch realistische Dynamiksprünge und sind nicht immer gleichmäßig laut, egal ob ein Solo spielt oder eine ganze Band. Also, trauen Sie sich ruhig lauter zu drehen, aber seien Sie auf dynamische Überraschungen gefasst.

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Ike Quebec - Bossa Nova Soul Samba

Ike Quebec – Bossa Nova Soul Samba.

CBNJ 84114 SA - Hybrid SACD


Ike Quebec hat es nie zum Superstar Status einiger seiner Kollegen beim BlueNote Label gebracht. Dafür war sein Musikstil am Tenor-Saxophon nicht individuell genug und sein Lebenswandel mit massivem Drogenmissbrauch wohl auch zu unstet. Er trat häufig als Session-Spieler auf und brachte Thelonious Monk und Bud Powell zu Blue Note. Kurz vor seinem Tod an Lungenkrebs im Jahr 1962 nahm er jedoch ein denkwürdiges Album auf und beteiligte sich ganz ohne brasilianische Mitspieler an der gerade stattfindenden Bossa Nova Manie.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Ike Quebec – It Might As Well Be Spring

Ike Quebec – It Might As Well Be Spring.

CBNJ 84105 SA - Hybrid SACD



Dieses Album aus dem Jahr 1961 wurde nur zwei Wochen nach "Heavy Soul" mit der gleichen Truppe bei BlueNote eingespielt und zeigt mit wie viel Energie Ike Quebec seine Rückkehr anging. Das Album besteht aus romantischen und bekannten Standards denen Quebec mit dem Hard Bob Spiel seines Tenor-Saxophons den eigenen Stempel aufdrückt. Ein ausgesprochen sinnliches Hörvergnügen.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Illinois Jacquet - Swing's the Thing

Illinois Jacquet - Swing's the Thing.

CVRJ 8023 SA - Hybrid SACD



Mit einem 80-sekündigen Solo in Lionel Hamptons "Flying Home" inspirierte der Tenor-Saxophonist Illinois Jacquet eine ganze Generation junger Saxophonspieler. Mit praktisch nur einem Song definierte er 1942, im zarten Alter von 19 Jahren, einen prägenden Stil. Wo immer er auftrat, spielte der Mann aus Louisiana großartigen Swing, zeigte in phantasievollen Improvisationen sein herausragendes Talent und war nicht zuletzt ein brillanter Showprofi. Eigentlich kein Wunder, denn die Musik war für Jean-Baptiste "Illinois" Jacquet schon früh Teil seines Lebens: mit drei Jahren begann er in der väterlichen Bigband Steptanz zu lernen, später spielte er dort Schlagzeug und Saxophon. Count Basie engagierte ihn 1946 für seine Band und nahm zahlreiche Hits mit ihm auf, für die Konzertreihe "Jazz at the Philharmonic" wurde er in den 50er Jahren zum Aushängeschild.

Diese Aufnahme ist ein Teil einer Serie von 25 Verve Re-Issues bei Analogue Productions. Die analogen Originalbänder werden bei Sterling Sound in New York von Senior-Mastering-Ingenieur Steve Marino neu bearbeitet. Viele der Bänder waren seit Jahrzehnten nur noch als Kopien an andere Label gesendet worden, doch Sterling Sound arbeitet so eng mit Universal Music als Besitzerfirma des Verve Labels zusammen, dass man hier gelegentlich eine Ausnahme macht. Die Hybrid-SACDs klingen hervorragend und stellen frühe Digitalisierungen klar in den Schatten.

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Jackie McLean - Capuchin Swing

Jackie McLean - Capuchin Swing.

CBNJ 84038 SA - Hybrid SACD


Jackie McLean produzierte in den Jahren 1959 bis 1967 nicht weniger als 21 Platten für das Blue Note Label. Sein Bop orientierter Stil am Alt-Saxophon ist für Kenner an wenigen Tönen zu erkennen und gerade in den frühen Jahren, bevor er sich dem Free Jazz widmete war Jackie McLean einer der wichtigsten Saxophonisten im Jazz geschehen.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Jackie McLean – Jackie’s Bag

Jackie McLean – Jackie’s Bag.

CBNJ 84051 SA - Hybrid SACD


Dieses Album ist eine musikalische Wundertüte. Es wurde aus verstreuten Aufnahmen, die über einen 20 Monate Zeitraum mit zwei unterschiedlichen Combos zu Stande gekommen waren, zusammengestellt. Die ersten drei Titel entstanden während der ersten Session für BlueNote als Leader im Januar 1959 und die folgenden sechs Stücke stammen aus dem September 1960 mit Tina Brooks als offiziellem Leader. Letzter wurden in Japan unter dem Titel Street Singer separat veröffentlicht.

Diese Veröffentlichung ist Teil einer Serie von insgesamt 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges an Jazz Giganten. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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Jazz at the Pawnshop

Jazz at the Pawnshop (Vol I & II).

FIM SACD M 034 - Hybrid Multichannel SACD, Doppel HDCD


Die wohl bekannteste Jazz Aufnahme des schwedischen Labels Proprius. Der klangliche wie musikalische Maßstab für eine gelungene Aufnahme. Multikanal-Doppel-SACD mit HDCD Codierung auf der PCM Spur.

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Jimmy Smith – Midnight Special

Jimmy Smith – Midnight Special.

CBNJ 84078 SA - Hybrid SACD


Jimmy Smith wird auf dem Titelbild dieses Albums großspurig als The Incredible Jimmy Smith bezeichnet und diesen Namen hatte er sich mit einem halbstündigen Fernsehauftritt bei der CBS Show A Taste of Jazz gemacht. Weitere Auftritte dieser Art sollten folgen und all zu häufig blieben sogar die Moderatoren mit offenem Mund stehen. Niemand hatte zuvor die Orgel so gespielt.

Diese Veröffentlichung ist Teil der zweiten Serie von wiederum 25 Hybrid-SACDs mit den Highlights des Blue Note Kataloges. Alle Titel wurden von den analogen Bändern aus dem Blue Note Archiv in Stereoversion überspielt und bei Analogue Productions in Kalifornien von Kevin Gray und Steve Hoffman neu gemastert. Schon die CD-Spur zeigt sich früheren Re-Masters und auch den Original LPs aus den 50er Jahren deutlich überlegen.

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25 bis 48 (von insgesamt 115)